Ana Valens ist der Name einer Transfrau, die sich bei Twitter als „NSFW-Reporter“ und als „Furry“-Fetischistin bezeichnet.
Ablehnung öffentlichen Geschlechtsverkehrs sei Rassismus
Valens schreibt meistens möglichst vulgäre Pornoseiten-Reviews. Doch auch mit bizarren Behauptungen macht sie auf sich aufmerksam. So bezeichnete sie die Ablehnung öffentlichen Geschlechtsverkehrs als „systemischen Rassismus“.
Aufsehen erregen auch ihre eigenen sexuellen Fantasien. Zum Beispiel vermarktet sie zwei interaktive Geschichten, in denen Erotik mit Okkultismus, Blutritualen und „Vorarephilie“ gepaart wird. Vorarephilie ist das sexuelle Verlangen, jemanden zu fressen oder aufgefressen zu werden.
Quick shout out to all the other trans girls out there who don’t wear makeup.
I think as trans women we’re pressured into looking as feminine as possible to pass & appear desirable. But you should never feel pressured into doing something that doesn’t feel right for you. pic.twitter.com/olawrmpLsP— Ana #StopSISEA 🏴 (@acvalens) 24. Dezember 2018
Als laut Eigenbezeichnung „Trans-/Sex-Kolumnistin“ erklärt Valens auf DailyDot, warum sogenannte „Otherkin“, also Menschen, die sich als Nicht-Menschen identifizieren, und Furry-Pornos die Zukunft seien. Furry heißt „pelzig“ und beschreibt einen Fetisch, bei dem sich Menschen Tier-Kostüme anziehen. Daneben veröffentlicht Valens eigene Pornos auf OnlyFans.
Gestörte Vergewaltigungsfantasien
Valens veröffentlichte auf Twitter Sprachnachrichten, in denen sie ihre kranke Utopie ausmalt: In steuerfinanzierten „Zucht-Einrichtungen“ sollen Trans-Personen die Möglichkeit bekommen, Frauen zu vergewaltigen: „Du kannst diese Cis-Pussys richtig rannehmen, du kannst sie verfickt nochmal zerstören, ermorden, fertig! Sie müssen die Mädchen wegwerfen, weil ihre Pussy absolut außer Betrieb ist.“
— Ana #StopSISEA 🏴 (@acvalens) 1. September 2020
Dann beschwert sich Valens über „TERFs“, also Trans-Exclusionary Feminists (Trans-ausschließende Feministen): „Das ist etwas, was wir aufbauen, das ist die Zukunft, das ist, was TERFs nicht wollen!“
the yr is 2028. the united soviets of america have emerged, run by groups of 12 to 14 trans women who all initiate breeding facilities where we hive five each other while spitroasting cis women. we call it the gender crit wet pussy carousel (now with less respectability politics)
— Ana #StopSISEA 🏴 (@acvalens) 1. September 2020
Valens fährt fort und erklärt, sie wolle in einer Welt leben, in der man sich keine Gedanken machen müsse, ob man mit Passantinnen Sex haben könne: „Das ist nicht zu viel verlangt!“ Valens wolle darüber mehr auf dem privaten Patreon-Konto sprechen – exklusiv für zahlende Kunden.