Dabei hat Biden eine Sache vergessen: Dass sich seine Aussage in wenigen Sekunden widerlegen lässt.
Biden lügt, um besser dazustehen
Joe Bidens Politik ist schnell zusammengefasst: Einerseits macht er Trumps Politik zu großen Teilen rückgängig – ohne Rücksicht auf Verluste. Andererseits führt er in manchen Bereichen einfach Trumps Politik fort und bezeichnet das als seine eigene Errungenschaft. zum Beispiel, wenn es um Corona-Impfstoffe geht.
At the beginning of the town hall, President Biden claimed he didn’t have a vaccine when he came into office.
The first shots occurred on December 14 and one million doses were being administered per day when he took office on January 20. pic.twitter.com/NX61LTvqF7
— Daily Caller (@DailyCaller) 17. Februar 2021
Jetzt behauptet er nämlich, es habe keinen Impfstoff gegeben, als er am 20. Januar vereidigt wurde. Dabei begann Trump im Mai 2020 mit „Operation Warp Speed“, einem Programm zur Beschleunigung der Impfstoffentwicklung und -produktion. Am 14. Dezember wurden dann die ersten Impfdosen verabreicht – über fünf Wochen vor Bidens Vereidigung!
Nicht Bidens erste Lüge
Bidens Behauptung reiht sich in eine Liste weiterer Lügen und falscher Versprechungen ein. Zum Beispiel baute er einen großen Teil seines Wahlkampfes auf der Aussage auf, Trump habe keinen Plan zur Corona-Bekämpfung, er selbst habe aber einen.
Kurz nach seiner Vereidigung erklärte er dann: „Es gibt nichts, das wir tun können, um die Verlaufskurve der Pandemie in den nächsten paar Monaten zu ändern.“ Immerhin versprach er, in den ersten 100 Tagen seiner Präsidentschaft 100 Millionen Menschen zu impfen. Blöd nur, dass bereits unter Trump täglich fast eine Million Impfungen stattfanden.