Allodoxaphobie: Die Angst vor Meinungen, die anders sind als die eigene. Die wahrscheinlich linkeste Phobie von allen.
Heresyphobie: Die panische Angst vor Meinungen, die von der Mehrheitsmeinung abweichen. Sozusagen „Allodoxaphobie“ (s.o.) auf Gesellschaftsebene.
Enissophobie: Die Angst vor Kritik. Für normale Menschen gut und wichtig, für Linke ein Grund zum Ausrasten.
Androphobie: Der Hass auf Männer. Quasi die Definition von Feminismus.
Athazagoraphobie: Die Angst, vergessen zu werden. Oft in Gefolgschaft mit dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom. Betroffene wollen anderen um jeden Preis im Gedächtnis bleiben. Typisch ist kindisches, quengeliges, aber auch vulgäres Verhalten. Eine irre schreiende Feministin, die mit Botschaften bemalt nackt über den Marktplatz rennt und alle beschimpft, ist ein schönes Beispiel.
Contreltophobie: Die irrationale Angst vor Vergewaltigung. Zu nennen wären da z. B. die unter Feministinnen verbreitete „Stare Rape“ (Vergewaltigung durch Blickkontakt) und „Fart Rape“ (Vergewaltigung durch Furzen).
Gamophobie: Die Angst vor der Ehe. Wie irre das ist, bringt das Zitat einer berühmten Feministin auf den Punkt: „Die Ehe als Institution hat sich aus der Vergewaltigung als Praxis entwickelt.“
Kinesophobie: Die Angst vor Bewegung. Lassen wir mal so stehen.
Catoptrophobie: Die Angst vor Spiegeln. Vielleicht nicht ganz unberechtigt.
Caligynephobie: Die Angst vor schönen Frauen. Links-Sein heißt Neidkultur. Und anstatt selbst an sich zu arbeiten, hasst man einfach die, die es tun.
Mageirocophobie: Die Angst zu kochen. Denn: Frauen, die kochen können = Patriarchat.
Gravidophobie: Die Angst vor Schwangerschaften. Kinder kosten CO2 und wachsen zu Fachkräften heran, die man nicht importieren muss. Also böse.
Hypegiaphobie: Die Angst vor Verantwortung. Selbsterklärend.
Kairophobie: Die Angst vor Entscheidungen. Quasi das Fachwort für „Gender Studies im 30. Semester“.
Cherophobie: Die Angst davor, glücklich und zufrieden zu sein. Betroffene suchen immer das Haar in der Suppe. Glückliche Menschen machen sie krank.
Dikephobie: Die Angst vor Gerechtigkeit. Auch eine sehr linke Phobie. Denn klar: Entweder man fordert Gleichheit oder Gerechtigkeit. Beides zusammen geht nicht.
Ergophobie: Die Angst vor Arbeit. Auch so eine Blüte der Statistik: Wer keinen Job hat und auf Kosten von anderen lebt, ist mit höherer Wahrscheinlichkeit ein Linker.
Aquaphobie: Die Angst vor Wasser. Waschen wird für Betroffene zum Ding der Unmöglichkeit.
Nomophobie: Die Angst davor, kein Handy zu haben. Eine Begleiterscheinung von Handyabhängigkeit. Denn wer nicht ständig überall online ist, kann sich nicht ständig überall online diskriminiert fühlen.
Hoplophobie: Die Angst vor Waffen und bewaffneten Bürgern. Gemeint ist natürlich nicht die berechtigte Angst, die man hat, wenn ein Krimineller seine Waffe auf einen richtet. Hoplophobe Linke wollen z. B. Sportschützen und Polizisten durch immer schärfere Gesetze entwaffnen.
Ecclesiophobie: Die Angst vor dem Besuch von Kirchen.
Anemophobie: Die Angst vor Wind, Stürmen und Hurricanes. Betroffene schauen oft panisch den Wetterbericht und reagieren auch bei normalen und harmlosen Phänomenen völlig über.
Aerophobie: Die krankhafte Angst vor schlechter Luft. Damit in Verbindung steht auch die Amathophobie, die Angst vor Staub und Partikeln.
Antlophobie: Die Angst vor Überschwemmungen. Typisch sind Betroffene, die in den Bergen leben und regelrechte Panik vor einem steigenden Meeresspiegel haben.
Epistemophobie: Die Angst vor Wissen. Kein Witz, das gibt es.
Didaskaleinophobie: Die Angst vor der Schule. In Verbindung steht damit vor allem auch die Angst vor Bewertungen und Leistungsdruck. Das können Linke sehr gut nachvollziehen. Darum werden sie auch erst glücklich sein, wenn alle Kinder in dieselbe Schule gehen und jeder für’s Namentanzen dieselbe Note bekommt.
Carnophobie: Die Angst vor Fleisch, Wurstwaren und anderen nicht-veganen Produkten.
Eleutherophobie: Die Angst vor Freiheit. Auch so eine maximal linke Phobie. Anstatt für mehr Freiheit zu kämpfen, gehen Linke regelmäßig für mehr Verbote, mehr Steuern, mehr Bürokratie und mehr Gängelung auf die Straße.
Oikophobie: Die Angst vor dem Eigenen. Selbsthass auf klug.
Germanophobie: Die Angst vor Deutschland, Deutschen und allem, was sonst noch so deutsch ist.