4Hunderte Pornos mit schwarzen Darstellern hat die Verfasserin „studiert“ und dabei eine angebliche Tendenz hin zum Analen festgestellt. Das sei, meint sie, eine subtile und unterdrückerische Form des Rassismus. Der Anus schwarzer Frauen würde bewusst zum Symbol für das Ghetto gemacht und ihre Sexualität dadurch als etwas Schmutziges gebrandmarkt werden.
6Artikel aus dem Journal of Feminist Family Therapy über den Coming-Out-Prozess und wie man ihn dekolonisiert, weil… naja… die Kolonien und so… und zu Mom und Dad zu sagen, dass man nicht hetero ist… das hat schon viel miteinander zu tun.
11Linkes Buchkapitel behauptet ernsthaft, dass Sportberichterstattung zum Einsatz tödlicher Waffen gegen Schwarze führt. Die Gedankenakrobatik dahinter: Weiße Kommentatoren feiern die Leistung von schwarzen Sportlern absichtlich, um sie in den Augen der Öffentlichkeit übernatürlich erscheinen zu lassen. Und wenn dann so ein Streifenpolizist einen schwarzen Taschendieb sieht, weiß er sich nicht anders als mit der Pistole zu helfen.
12Queer-Studies-Feminist will herkömmliche Programmiersprachen abreißen, um sie durch unbrauchbare, aber dafür rundum durchideologisierten Schwachsinn zu ersetzen. Dann funktioniert zwar vielleicht kein Computer mehr, aber dafür fühlt sich auch niemand mehr diskriminiert.